Onlineangebot Sexueller Missbrauch und Missbrauchsabbildungen in den Medien-Handlungssicherheit für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Sexueller Missbrauch und Missbrauchsabbildungen in den Medien-Handlungssicherheit für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

→ Kurs-Nr. 225 o/24

Wann:
16.04.2024

 

Anmeldefrist: 08.04.2024

 

Uhrzeit:
10:00 – 17:00 Uhr

 

Veranstaltungsform:
Online / Zoom

 

Kosten:
190,- €

 

Referent*innen:
Annette Becker,
Ansgar Sporkmann

 

Teilnehmer*innen:
Maximal 16

 

Technische Voraussetzungen:
PC/Laptop mit Webcam und Mikrophon sowie eine stabile Internetverbindung

Öffentliche Diskussionen, Fernsehfilme und wiederkehrende Berichterstattungen in den Medien zum Thema des sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie die aktuellen Fälle zu Herstellung und Verbreitung von Missbrauchsabbildungen im Netz, in Münster, im Bergischen Land, Köln, Lügde und Wermelskirchen, wecken – insbesondere bei Eltern, Erziehenden und pädagogischen Fachkräften – Ängste, Unsicherheit und Hilflosigkeit. In Institutionen und Verbänden wird immer wieder über das Thema diskutiert. In diesem Ganztagesworkshop wird der Themenbereich sexueller Missbrauch und Missbrauchsabbildungen im Netz aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten, um Handlungssicherheit zu geben.

 

Zielgruppe
Mitarbeitende in KiTas, Schulsozialarbeit, Beratungsstellen, Einrichtungen der Familienhilfe

 

Ziel
Durch die Auseinandersetzung mit der Thematik entwickeln die Teilnehmenden eine eigene Haltung zum Thema und werden befähigt, ein sinnvolles Präventions- und Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche in der eigenen Einrichtung oder im Verband zu entwickeln.

 

Inhalte

  • Was ist sexueller Missbrauch an Kindern?
  • Wie sehen die Täterstrategien aus?
  • warum reden Kinder oft nicht über erfahrenen Missbrauch?
  • Veröffentlichung und Nutzung von Missbrauchsabbildungen im Internet.
  • Wer sind die Täter, welche Motivation treibt sie an und welche technischen Möglichkeiten nutzen sie?
  • Präventions- und Interventionsmöglichkeiten
  • Hinweise zur Erstellung von institutionellen Schutzkonzepten

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