Wann:
06./07.11.2023
Anmeldefrist: 05.10.2023
Uhrzeit:
10:00 – 17:00 Uhr (1. Tag),
09:00 – 16:00 Uhr (2. Tag)
Wo:
Int. Ev. Tagungszentrum „Auf dem heiligen Berg“, Wuppertal
Kosten:
490,- € (inkl. Tagesverpflegung,
davon 415,- € reine Seminarkosten)
585,- € (inkl. Tagesverpflegung und Übernachtung mit F/A)
Referent*innen:
Birgit Köppe Gaisendrees
Martin Roggenkamp
Teilnehmer*innen:
Maximal 15
Inhouse: ja
Barrierefrei: ja
Knapp ein Jahrzehnt nach dem sogenannten Missbrauchsskandal von 2010 ist das Ausmaß sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche unverändert hoch. Andererseits herrscht häufig nach wie vor eine große Unsicherheit gerade im Umgang mit Hinweisen und Andeutungen von Kindern und Jugendlichen, die von sexueller Gewalt betroffen sind, bei gleichzeitig subjektiv sehr stark empfundenem Handlungsdruck. Häufig „erzählen“ Kinder und Jugendliche zunächst eher durch ihr Verhalten als durch Sprache von ihren Erfahrungen. Hieraus ergeben sich für alle, die am Erziehungsprozess von Kindern und Jugendlichen beteiligt sind (Erzieher*innen, Lehrer*innen; Pädagogen*innen; Mitarbeiter*innen der öffentlichen oder freien Jugendhilfe etc.) große Herausforderungen im Rahmen der Einschätzung und des Handelns bei einem Verdacht auf sexuelle Gewalterfahrungen.
Zielgruppe
Pädagogische Fachkräfte der öffentlichen und freien Jugendhilfe, Lehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen
Ziel
Inhalte
Definitionen und Formen sexueller Gewalt / sexuellem Missbrauch als einer Form von Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen